Nikoletta (16 éves, Gyöngyöshalász)
Niki lebt mit ihrer Familie und Schwester in der Nahe von Gyöngyös. Wegen der Behandlungen hält sie sich am meisten Tage der Woche in Budapest auf, so kann sie ihre besten Freunden nur selten sehen. Ihre Freunden tun zwar alles, um Niki in allem zu willfahren und immer mehr Zeit zusammen verbringen zu können. Der Wunsch von Niki ist so an ihre Freunden gebunden: sie mochte einen ganzen Tag mit ihr verbringen, zudem in dem Budapester Lunapark (Vergnügungspark).
An dem grossen Tag sind die Freunden von Niki früh aufgestanden, um am Mittag mit ihrer besten Freundin schon zusammen zu sein. Die Fahrt ins Krankenhaus war auch abenteuerlich, denn wir sind mit einem offenen Buggy des Budapest Taxis gefahren. Die Mädchen haben die Autofahrt sehr genossen. Der Wind hat ihre Haare geweht und die Männer waren neidisch: sie haben sogar einen Umtausch für den Wagen und natürlich für die Mädchen angeboten.
Wir sind zuerst ins McDonalds gegangen, wo die Kinder mittaggegessen haben aber nur behutsam, weil sie an die "magendrehenden" Attraktionen schon gedanken haben. Sie haben mittlerweile aufgeregt überlegt, welche Attraktionen sie ausprobieren werden, denn alle waren schon seit langem im Lunapark nicht.
Wir sind genau um 14 Uhr in den Lunapark angekommen, wo Herr Károly Huszár, der Marketingdirektor des Lunaparks, uns schon gewartet hat. Wir haben die Eintrittskarte-Armbinden bekommen und konnte der Spaß bis Schließen beginnen. Niki und ihre jüngere Schwester Alexandra, sowie ihre Freunden Enikő, Erika und Peti sind zusammen beginnen zu spielen. Noch ein bißchen schüchtern sind wir zuerst in die Märchenhöhle gegangen, wo wir das Gedicht "János vitéz" gehören haben. Später sind freilich auch die wagelustigeren Attraktionen gefolgt, die manchmal auch Schwindel verursacht haben, aber die von Neugierde nach der nächsten Attraktion hat die Kinder weiter getrieben.
Niki wurde von ihren Eltern begleitet. Sie sind auch einige Attraktionen ausprobiert, sie sind aber keinen "Dodzsem-Kampf" gegen die Kinder geleistet. Durch die Spiele verursachte Mühen ließ durch die Zuckerwatte und das Popcorn vergessen.
Am Ende des Tages hat auf Niki noch eine Überraschung gewartet: das neuste CD ihrer Lieblingsband, worüber sie sich mit ihren Freunden zusammen gefreut hat. Die Jugend sind voll von Erlebnisse aufgebrochen. Wir hoffen, dass sie viele Themen zu sprechen und zu lacheln hatten.
Wir danken auch an dieser Stelle Herrn Károly HUSZÁR und den Mitarbeitern des Lunaparks, sowie Herrn Sándor TIHANYI, dem Marketingdirektor des Buggy-Inhaber Budapest Taxis (unserem Chauffeur); unserem Begleiter, der auf dem Achterbahn musterhaft standgehalten hat und unserem Freiwilligen für die Mithilfe.
Am 27. April 2007
am 27 April, 2007.
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