Berichte

Klaudia (16 Jahre alt, Zalaapáti)

Der größte Wunsch der 16-jährigen Klaudia aus Zalaapáti war, dass sie lernen möchte. Als wir vom Wunsch erfuhr, dachten wir einige Minuten lang, dass wir uns verhört hatten. Doch Klaudias funkelnden Augen und ihr erwartungsvoller Blick verrieten uns, dass dies wirklich ihr sehnlichster Wunsch war.

Das Mädchen kann wegen ihrer Krankheit nicht unter Leute gehen, sie kann nur zu Hause lernen. Bis jetzt lernte sie mit Hilfe des Internets, jedoch sehnte sie sich nach regelmäßigen Prüfungen um beweisen zu können, es kann kommen was will aber sie macht ihr Abitur. Gemeinsam mit ihren Eltern hatte sie auch die Idee Informationstechnologie sogar auf höherem Niveau zu lernen, weil sie das besonders interessiert, und weil dies auch längerfristig als Beruf für sie geeignet ist.

In der Umgebung von Zalaapáti gibt es wenige Gimnasien. Wir besuchten gemeinsam mit dem Leiter der Bildungsabteilung des Bürgermeisteramtes Hévíz, Herrn Szántó den Direktor des Hévízer Bibó Gimnasiums Herrn Boldizsár Nagy. Der Herr Direktor war sehr hilfsbereit, er rief uns bereits 2 Tage nach unserem Besuch an und sagte, dass die meisten Lehrer bereit sind Klaudia regelmäßig zu besuchen und sie zu unterrichten.

Zum Abschluß möchten wir aus Klaudia Email zitiern:

Liebe Wunderlampe!

Hiermit möchte ich mich bedanken, dass ihr meinen Wunsch erfüllt habt, dass mein Traum in Erfüllung gegangen ist, dass ich zum Lernen regelmäßige Unterstützung von Lehrern bekomme weil ich wegen meiner Krankheit nicht unter Menschen gehen kann, für mich ist das eine Riesenchance. Dank an die Stiftung und an alle Freiwilligen Helfer, dass ich eine neue Möglichkeit zum weiterlernen bekommen habe. Dankend: Klaudia und Familie


Wir danken für die Unterstützung dem Direktor und den Lehrern des Hévízer Bibó Gimnasiums, sowie der Neo Interactive Kft, die die Ausbildung für längere Zeit finanzieren.


Eva PATZAUER
managing director

Fanny (18 Jahre alt, Budapest)

Ich bin Fanny H***** , 18 Jahre alt, "leide" unter Muskelschwund, obwohl ich behaupten kann, dass ich die Situation sehr lustig betrachte.
In der Zeitschrift "Nők Lapja" war über mich ein Artikel erschienen, in dem ich über mich und meine Familie erzählt hatte. Die Stiftung Csodalámpa hat mich dann so gefunden. Zu meiner großen Überraschung suchten sie mich auf, da sie einen meiner Wünsche erfüllen möchten, um so noch ein bisschen Freude in mein von der Krankheit bestimmtes Leben zu bringen. Nach langem Grübeln glaubte ich den passenden Wunsch gefunden zu haben: Wellness Tage irgendwo gemeinsam mit meinem Freund.

Einige Wochen darauf rief mich Éva Patzauer, die Geschäftsführerin der Stiftung Csodalámpa an, was ich über einen Aufenthalt in Hévíz denke würde. Der Ort und die Idee, dort und zu der Zeit, gefielen mir sehr... Als Termin wurde der 29.Oktober bis 1.November vereinbart. Ich erwartete die Reise voller Aufregung. Zwei Tage vor unserer Reise rief mich Sándor Tihanyi, Leiter für Vertrieb und Marketing der Gesellschaft Budapest Taxi an, dass er uns dort hinfahren wird. Noch am selben Tag kam er bei uns vorbei um zu prüfen, wie mein Elektrowagen ins Auto passen wird. Als Extrawunsch wollte ich den unbedingt mitnehmen, da ich so mehr Bewegungsfreiheit habe. Beruhigend sagte er: "wir lösen die Sache". So geschah es denn auch zu meiner größten Freude.

Der lang ersehnte Montag war da. Sándor kam am Vormittag um 9.30 Uhr um mich abzuholen. Wir waren startbereit, unterwegs stieg noch mein Zoltán zu, und los ging es Richtung Hévíz. Unterwegs gab es noch eine Einladung zum kurzen Frühstück und dann fuhren wir durch bis zum Kurhotel Hetes Ház.

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Éva erwartete uns bereits, auspacken, dann ab ins Zimmer, das mir ausgesprochen gefiel, besonders die Minibar :). Auch ein Buch über Hévíz erwartete mich dort und eine Flasche leckerer Wein, ein Geschenk des Hauses (vielen Dank).
Mit Éva und Sándor gingen wir zum Mittagessen in das Restaurant des Hotels Hotel Hetes Ház. Auch einen Blumenstrauß gab es zur Überraschung, dieser war mit süßen kleinen Zwergen geschmückt. Zu Mittag erwartete mich eines meiner Lieblingsgerichte: Cordon Bleu mit Kartoffelbrei.
Nach der Mahlzeit zauberten sie noch eine Torte herbei, auf der das Bild des Sees von Hévíz aus Marzipan abgebildet war. Éva und Sándor mussten losfahren, so bekamen wir noch eine schnelle Führung im Bad im 1. Untergeschoß. Ich konnte es kaum erwarten es auszuprobieren.
Wir verabschiedeten uns und auch wir zogen los, um die Umgebung zu erkunden. Wir machten einen Rundgang und merkten nicht, dass die Zeit verflogen war. Als wir zurück waren, war es Zeit fürs Abendessen und auch das Bad wurde um 18 Uhr zugesperrt. Wir dachten, dass wir noch Zeit hätten, denn unsere Rückreise war erst für den Donnerstag geplant.

Am nächsten Tag lautete unser Programm: ein Ausflug nach Keszthely und eine Massage. Nur das Aufstehen am Morgen fiel uns schwer, aber als Erfrischung erwartete uns das Frühstücksbuffet und danach die Massage. Beides tat uns gut. Um 14.00 Uhr holte uns unser Fremdenführer ab, erzählte uns über die Familie Festetics, ihre Bräuche und nahm uns auch in ihr Schloss mit.
Es war wirklich sehr schön, auch ihr Geschmack ist lobenswert. Wir liefen auch durch die Kutschenausstellung durch und als Abschluss gingen wir noch das herbstliche Balatonufer anzuschauen.
Die ganze Tour gefiel uns und hat uns auch anständig die Kraft entzogen. Es war an der Zeit, zur Entspannung Baden zu gehen. Bis zur Schließung war es noch eine Stunde J .
Es stellte sich heraus, dass mein Zolcsi keine Pantoffeln dabei hatte, gut, dann geht's los zum Einkaufen, ich muss aber nicht sagen, dass wir wieder lange rumgeschaut hatten und die eine Stunde verflogen war.

Aber morgen, mit Sicherheit...

Am Mittwoch kamen die Lokalpresse und zwei Freiwillige in Vertretung der Stiftung. Danach erwartete uns eine weitere Massage, die wir gut zu spüren bekamen, ein Spaziergang bis 4 war noch drin, denn da ging ich zu einer "Kosmetikbehandlung", die mir ausgesprochen gefiel.

Solange ging mein Liebster um das äußere Seebad auszuprobieren. Nach einer Stunde Gesichtsverwöhnung kam dann der lang ersehnte Moment, ich stieg in das Heilwasser. Die verpassten zwei Tage taten uns ausgesprochen leid...

Donnerstag Morgen erwachten wir gutgelaunt bei Sonnenschein. Am Nachmittag wäre unsere Abreise gewesen, doch wir wären noch gern geblieben...

Unser Wunsch ging auch diesmal in Erfüllung, wir bekamen noch einen Zusatztag von der Stiftung (vielen Dank :) ).

Diesen zusätzlichen Tag nutzten wir so richtig. Bis zur Schließung waren wir im Becken, und am Abend machten wir noch einen Nachtspaziergang...

Das Zimmer mussten wir bis Freitag Vormittag 11 Uhr verlassen, Gábor Dobó kam uns aber erst am Nachmittag um 4 abholen. Doch alle waren freundlich, das Becken konnten wir noch benutzen, unsere Sachen konnten wir solange im Büro abstellen.

Auf der Heimfahrt wollte ich schon wieder zurück. Wir haben ausgemacht, dass sobald möglich, wir noch einmal nach Hévíz fahren werden...


László (16 Jahre alt, Dunaharaszti)

From: *****.László@flynet.hu Sent: Monday, July 16, 2007 6:41 PM To: info csodalampa Subject:

Wir möchten uns sehr herzlich für den Ausflug in Aggteleki Nemzeti Park bedanken.
Wir haben uns sehr amüsiert. Für uns war dieses Geschenk auch deshalb sehr groß, da wir noch nie die Gelegenheit hatten mit unserem Sohn ins Urlaub zu fahren, oder einen größeren Ausflug zu machen.
Diese Geschenke helfen sehr viel in seiner Heilung, er vergisst dadurch besser, dass er seit 2000 krank ist und nicht immer das tun kann, was Gesunde Kinder tun können. Vielen Dank:

Frau Lászlóné M***** und Laci M*****


Szilárd (6 Jahre alt, Perenye)

Als ich Sziszi das erste Mal traf, hatte er große Schmerzen und ich konnte nur kurze Zeit bei ihm bleiben, aber ich wusste, dass die Ärtzte mit den nächsten Behandlungen auch die Schmerzen lindern wollen...

Beim nächsten Besuch ging es ihm schon viel besser und er erzählte fröhlich, dass er weiß was er sich wünscht - ein rotes fernbedienbares Ferrari Rennauto aber es kann auch blau sein - sagte er lachend, denn da wusste er auch schon, dass jetzt eine längere Pause kommt was die Behandlungen angeht... In den 4 Wochen, die Sziszi zu Hause war, arbeiteten wir mit Miklós daran, dass wir das Auto besorgen, und endlich hatten wir es geschafft. Am 21.September nahm ich es mit nach Hause. Wir luden den Akkumulator auf, damit er es im Krankenhaus ausprobieren konnte. Am 25. September kamen wir ganz geheim auf der Station an.Wir baten die Mutter nicht zu sagen, denn es sollte eine große Überraschung werden - und es war uns gelungen Sziszi eine Überraschung zu machen...


Wir freuten uns mit ihm. Sziszi konnte nicht aus dem Bett aufstehen aber er steuerte das schon auf dem Flur fahrende Auto und wir sagten ihm, wohin er lenken soll damit das Auto wieder im Zimmer ankam.

Wir bedanken uns beim Leiter des Spielzeugdiskont Geschäftes (Szombathely, Kinizsi P. u.), dass er uns half einem Jungen Freude zu bereiten und seine Schmerzen zu vergessen.

Huszár Béláné
Wunschkoordinator
25.9.2007.



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Zsófia (17 éves, Kozármisleny)

From: Zsófi [mailto:****zsofi@freemail.hu] Sent: Sunday, March 18, 2007 3:37 PM To: info@csodalampa.hu Subject: Danke

Ich möchte an dieser Stelle für alles danken, was ich von der Wunderlampe bekommen habe. Mein Wunsch war eine Karte für das Fußballmatch Bayern München, die ich bekommen habe. Ich habe mich wohl gefühlt, dessen ungeachtet, dass das Reisebüro sich an die Vertragspflicht nicht gehalten hat! Ich möchte, dass Sie wissen, dass Sie nicht schuldig sind! Sie (die Stiftung) haben alles getan und trotz allen Schwierigkeiten ist es gelungen, eine Karte für das Match Bayern-Real erwerben und es war für mich ein riesengroßes Erlebnis!

Ich glaube, waren die Umstände auch noch so, ich wurde um ein riesiges Erlebnis bereichert, und kann nicht alle Kinder über sich selbst sagen, dass sie an einem so großen Match teilgenommen haben ! Ich habe auch Fotos beigelegt, obwohl man wegen der Distanz nicht Vieles sehen kann... Ich möchte Sie darauf aufmerksam machen, wenn einer meiner Schicksalsgenossen etwas Ähnliches bittet, müssen Sie sich mit diesem Reisebüro vorsehen, denn es gab Personen, die nach Deutschland gefahren sind und das Match aus dem Hotelzimmer anschauen sollten...

Ich danke für Alles noch einmal, es hat mir sehr viel bedeutet, dass ich dort sein konnte!!! Ich wünsche Ihnen weitere gute Arbeit wenn wir Ihnen etwas helfen können, ersuchen Sie uns per E-mail oder Telefon!

Mit freudlichen Grüssen, Zsófia F*** und ihre Familie

Wunsch erfüllt am 07/03/2007



Ivett (13 Jahre alt, Baja)

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From: **********@freemail.hu
Sent: Sunday, May 20, 2007 11:09 AM
To: info@csodalampa.hu
Subject: Bericht

Mein Wunsch war ein Stadtbummel in London. Dieser Wunsch hat sich sehr rasch verwirklicht. Ich und meine Mutter haben den Flug erregt gewartet, denn wir sind noch nie geflogen. Der Abflug und die Landung waren für uns sehr interessant. Auf dem Londoner Flughafen hatten wir abenteuerliches Erlebnis. Wir haben sehr viele wunderschöne Sehenswürdigkeiten angesehen. Man kann dieses Erlebnis nicht beschreiben, das muss man sehen und fühlen. Ich danke an dieser Stelle den Helfern, den Unterstützern der Stiftung „Wunderlampe“. Ohne sie hätte es sich nicht verwirklichen können.

Mit freudlichen Grüßen, Ivett B*** und ihre Mutter

Vielen dank an denen, die diese Wunscherfüllung ermöglicht haben:


Gergő (14 Jahre alt, Raab)



Sonniges, aber windiges Wetter, tröpfelnde, regnerische Tage, manchmal hat der Sturm Bäume entwurzelt... Ich habe die Wetterberichte besessen gewartet, habe die meteorologische Homepages studiert und habe schon das geglaubt, dass dieser Sommer so regnerisch, windisch bleibt und wir (eine kleine Gruppe) haben auf eine klare, windstille Dämmerung vergeblich gewartet, um einen neueren Wunsch erfüllen zu können...

Und wer waren die Mitglieder dieser kleinen Gruppe? Éva Lengyel, die Inhaberin der Contakter Kft. , und u.a. Sponsorin des Klub Ballon Raab Sportvereins; Sándor Török, der Pilot; und nicht an letzter Stelle Gergő, der das von der Wunderlampe gewunscht hatte, dass er mit seiner Mutter einem Freund mit einem Heißluftballon fliegen können.

Dieser Sonntag im Juli hat ebenso begonnen, wie die vorhergehenden. Sonniges, aber windiges Wetter. Dann am Nachmittag um 5 Uhr hat das Telefon geklingelt und der Pilot hat so gedanken, dass es sich lohnt, aufzufliegen. Abend um 7 Uhr waren alle schon auf einem grünen Gebiet in Raab neben den ausgebreiteten Ballon und wir haben gewartet, dass der Wind ein bißchen ruhiger werden, um den Ballon aufblasen zu können. Gergő hat erzählt, dass er im September beginnt zu lernen, um Friseur zu werden. Er kann es kaum erwarten, dass er seinen Traumsalon öffnen können, wo Gitarre auf der Wand hängen und extravagante Frisure gemacht werden.

Ich soll nicht sagen, dass der Jüngling Rocker-T-Shirt getragen hat und lässt seine Haare wachsen, um sie einmal geflochten werden zu können. Die Zeit ist schnell vergangen, die himmlischen Mächte waren aber zu den Reisenden gnädig und nach einer wenigen Gruppenarbeit, hat der Pilot den Einstieg um 8 Uhr befehlt.

Eine erregte Gruppe ist in den Korb gesprungen, die nicht gewagt haben, es zu glauben, dass der Wunsch jetzt erfüllt wird. Der Ballon ist überraschend rasch gestiegen und nach einigen Minuten war er nur ein kleiner Punkt auf dem Himmel. Wie es wir nachträglich erfahren haben, sie sind auf 800 Meter Höhe gestiegen. Na ja, es wurde nicht mit ihnen geschehen, wenn der Wind den Reisenden im Ballon einen Streich nicht spielt. Er hat nämlich den Kurs gewechselt, hat die kleine Gruppe gerade in die Richtung der slowakischen Grenze und der Donau geweht. So hat der Pilot nach einer halben Stunde „Notlandung“ verordnet. Gergő hat die Landung genießen, als sie auch das Laub der Bäume gestreift haben. Er sagte, er habe das Blatt zur Erinnerung eingesteckt, den er bei der Landung von dem Wipfel einer riesigen Pappel abgerissen hat. Die Aufregungen haben die Reisende erschöpft, so haben wir bald Abschied genommen. Obwohl der Halbwüchsige noch nicht gewusst hat, dass der Wunsch damals und dort noch nicht zu Ende war...

Zwei Tage später ist das Telefon wieder geklingelt und Éva hat Gergő und seine Familie in eine Konditorei in Raab eingeladen. Nach dem Kuchen und dem Kaffee ist auch Pilot Török angekommen, der kurze Geschichte erzählt und die Fragen von Gergő beantwortet hat. Danach hat er seine alte Reisende in den Hof gerufen, die den alten Herrn überraschend verfolgt haben, nicht ahnend, was auf sie wartet.<bry

Im Hof der Konditorei ist es zur Einweihung der mit Ballon zum erstenmal Reisende gekommen: der Aeronauta hat zuerst die Reisende mit den Symbolen des Feuers und der Erde angemerkt, ist aber das Sprudelbad (ähnlich wie bei Formel-1) auch nicht unterblieben, das als Taufwasser im Laufe der Weihung gedient hat. So wurden Gergő und seine Familie auch offizielle Ballonfahrer und konnten die (dies bezeugende) Urkunde von dem Piloten übernehmen.

Ich hoffe, es wird alles in Ordnung bei Gergő. Ich wünsche ihm alles Gute, viel Glück und gute Gesundheit!




Extra Dank Éva Lengyel, die sich vom Anfang von ganzem Herzen, selbstlos neben den Wunsch gestellt ist und ohne sie sich dieser Traum nicht verwirklichen können hätte!

Réka Erdős
Wunschkoordinatorin
Am 08. Juni 2007


Erik (16 Jahre alt, Baja)



Liebe Évi,

wir möchten für die Wunscherfüllung den allen Helfern danken, ohne sie dieser schöne Wunsch sich nicht verwirklichen können hätte. Wir sind sehr glücklich, wenn wir an die letzten Tagen zurückdenken. Ihr habt der ganzen Familie große Freude mit der Erfüllung des Wunsches meiner Kinder gemacht. Das Notebook gefällt Erik sehr. Wir danken an dieser Stelle den Schülern der Amerikanischen Schule für die Hilfe, nicht zuletzt auch den Pädagogen und Eltern. Ivett spricht auch immer über die Londoner Reise. Wir hatten ein wunderbares Erlebnis, das wir nie vergessen werden!!! Küßchen für alle!!! Wir wünschen der Stiftung, dass sie Lächeln an das Gesicht vieler Kinder zaubern können!

Viele Grüße, Familie Boros aus Baja


Der Wunsch von Erik - ein Laptop - wurde von den Schülern von der American International School of Budapest erfüllt.


Dóri, (18 Jahre alt, Somogyudvarhely)

Es war nicht einfach, den Wunsch von Dori zu erfüllen, denn sie lebt nicht in einer Großstadt, so sollten die Helfer und die potentiellen Unterstützer mit der Entfernung (Distanz) auch kämpfen.

Das Zimmer von Dori wurde schon vor einem Jahr gemalt, so hat es auf Möbel gewartet.

Wir haben einen Tisch mit Stuhl, ein Bett, ein Bücherbrett, einen Schrank, einen Teppich und eine Lampe im Möbelwarenhaus KIKA in Fünfkirchen ausgewählt. Die Fotos zeigen, dass das Zimmer noch nicht ganz eingerichtet ist, aber am Gesicht von Dóri ist zu sehen, dass sie sich über sein neues Reich sehr freut.

Vielen Dank der Leitung von für die kostenlosen Möbel und für die Zustellung ins Haus.

Nóra AUER und Márta FELKAI
Wunschkoordinatorinnen
Somogyudvarhely, am 30. Juni 2007


Dávid (17 Jahre alt, Csanádpalota)

From: ***** Dávid *****@radnoti-szeged.sulinet.hu
Sent: Sunday, May 27, 2007 8:12 PM
To: info@csodalampa.hu
Subject: über London

Sehr geehrte Organisatoren aus Ungarn und London,

danke schön für diesen unvergeßlichen Ausflug und verzeihen Sie mir, dass ich so spät schreibe. Ich war sehr froh, als ich erfahren habe, dass mein Wunsch erfüllt wird: ich kann nach London fliegen!

London, bzw. England hat mich schon davor bezaubert, aber als ich alles dort gesehen habe, hat mir die Stadt noch besser gefallen: London Eye, Bitish Museum, Science, Natural History Museum, die Rundfahrt mit der British Tours. Die englische Sprache ist nicht einfach, es ist aber gelungen, das Wesentliche und die Mehrheit der Scherze, der Witze zu verstehen. In dem British Museum konnte ich den wahren englischen Stolz zu ihren Kunstschätze kennen lernen. Die Stadt ist wunderschön, die Leute sind höflich und lieb. Die frohesten Situationen waren die Situationen, als wir einige Ungarn begegnet sind.

Danke schön noch einmal den allen Organisatoren und Unterstützern für dieses unvergessliche Erlebnis !

Mit freudlichen Grüssen,
Dávid


Danke schön MALÉV, den Mitarbeitern des Ungarischen Kulturinstitutes und der Ungarischen Botschaft in London, dem Ersten Ungarischen Inner Wheel Klub, den British Tours und dem Budapest Taxi für die Wunscherfüllung von Dávid.

Extra Dank unseren Privatunterstützern, die (ohne Rücksicht auf ihre Zeit und Müdigkeit) Dávid und seinen Bruder in Ungarn und in London beherbergt und befördert haben. Sie haben sogar extra Geschenke gegeben, wie z. B. die Leebkuchenersteller-Firma "Gyöngyös Mézes".

Patzauer Éva
Direktorin - Wunderlampe Stiftung


Csaba (11 Jahre alt, Budapest)

From: ****** Csaba <*****@wla.hu>
Sent: Tuesday, May 22, 2007 8:08 PM
To: info@csodalampa.hu
Subject: unsere Erlebnisse in London 2007.

Liebe Wunderlampe,

vor allem danke schön für die Möglichkeit und die Ausführung, dass der Wunsch unseres kranken Kindes erfüllt wurde.

Der Wunsch von Csabi war, dass er die Sehenswürdigkeiten in London (Big Ben, das Riesenrad London Eye, die Themse, das Naturmuseum und die Dinos), und die Pilotenkanzel des Flugzeugs von Malév anschauen können.

Sein Wunsch hat sich erfüllt, und er bleibt ihm eine ewige Erinnerung, über die immer erzählen wird!

Als wir nach Hause angekommen sind (etwa um 23 Uhr), hat er seine Erlebnisse stundenlang geschildert und hat damit nur darum gebrochen, weil es schon sehr spät war!

Das Programm in London war das Folgende:

Wir sind in London gelandet, dann sind wir ins Hotel hingefahren, wo sich die Kinder die Aufregungen des Fluges ausgeruht haben. Csaba durfte in die Pilotenkanzel des Flugzeugs von Malév eingehen und wurde ihm die Funktion (der Betrieb) unter dem Flug vorgezeigt. Es hat ihm sehr gefallen, er konnte kaum zu Worte kommen und ist minutenlang nur gestanden... er wurde von dem Erlebnis ganz ergriffen.

Nach der kurzen Ruhe am Montag hat die Gruppe (drei kranke Kinder und die Begleiterinnen) den Stadtteil Croydon besichtigt. Dieser Stadtteil war sehr interessant: der double-decker (rote) Bus, die Leute selbst und natürlich die Sprache auch... Wir haben Warenhäuser angeschaut und Regenschirme gekauft, denn es hat ständig geregnet. Nach unserem ersten Abendessen sind wir mit einem wahren englischen Taxi ins Hotel gefahren und der Abend hat mit Gespräch geschlossen.

Am nächsten Tag haben wir Sehenswürdigkeiten angesehen, natürlich mit Fremdenführerin und mit einem sehr lieben Busfahrer, die die Sehenswürdigkeiten fortwährend gewiesen haben. Wir konnten den gezeigten Gebäuden kaum folgen: einmal rechts, einmal links sollten wir schauen; man konnte beinahe davon ermüden. Da die Innenstadt von London ist sehr überfüllt, sind wir zu Fuß ins British Museum gegangen, das wunderbar und ungeheuer ist. (Dies war ein Wunsch von Dávid.)

Nach dem Museumbesuch hat uns die nette Fremdenführerin, Susan in eine englische Pizzeria geführt, wo die kleine hungere Schar mit Pizzas satt geworden. Dann sind wir ins Hotel Bedford zurückgefahren, wo wir uns ausgeruht haben. Später sind wir doch spazierengegangen. Wir haben die englische Spezialität „fish and chips“ in einem sehr netten Restaurant abgeschmeckt. Ein Tag ist leider wieder vergangen und man musste niemand einschläfern...

Am nächsten Tag haben wir (mit Hilfe des Ungarischen Kulturinstituts und der Ungarischen Botschaft) das Natural History Science Museum und das London Eye angeschaut. Dann sind wir auf der Themse mit Schiff gefahren, wo uns Anikó und Ildikó geführt haben. Sie haben londonische Andenken (bekleidete Löwen) den Kindern dargeboten.

Am letzten Tag wollten wir das Panoptikum von Madame Tussauds ansehen – das war der Wunsch von Ivett. Der Fahrstuhl hat aber nicht funktioniert, so konnten wir nicht hineingehen. Tauschweise sind wir in das grösste Spielwarenhaus in London, ins Hamleys. Die Kinder (und wir, Erwachsene auch) haben über das Angebot und die Größe dieses wunderbaren Warenhauses nur so gestaunt.

Die Zeit ist leider schnell vergangen, die Kinder haben aber beteuert, dass sie noch gern bleiben würden!

Dann sind wir in den Flughafen gefahren. Im Flugzeug waren die Personen wieder sehr lieb, und durften wir wieder in die Pilotenkanzel, was für Csabi ein riesengroßes Erlebnis war.

Ich möchte allen lieben Menschen (besonders Évi und Gábor), die für dieses Wunder sehr viel getan haben, Dank sagen!

Ich werde verkünden, dass es noch solche Menschen in der Welt gibt, die die Träume der Kinder verwirklichen!

Mit Dank und hochachtungsvoll, Csaba und seine Familie


Danke schön für die Wunscherfüllung von Csaba dem Malév, den Mitarbeiter des Ungarischen Kulturinstituts und der Ungarischen Botschaft in London, dem Budapest Taxi, dem Buapest Tours, der Leitung des Unternehmens Londoner Ungarn!

Extra Dank den Piloten von Malév, die die Pilotenkanzel für Csaba vorgezeigt haben, damit hat sich sein alter Wunsch erfüllt und der Leitung der Leebkuchenersteller Firma „Gyöngyös Mézes“ für die kleinen Andenken!

Éva Patzauer
Direktorin - Wundelampe Stiftung


Nikoletta (8 Jahre alt, Hódmezővásárhely)

Niki war noch nie am Plattensee und wagte nicht darüber zu träumen, dass sie in ihrem Leben dorthin kommen kann. Sie wohnt in Hódmezővásárhely. Nur der kann sie wirklich vorstellen, wer ihr glückliches, von Freude strahlendes Gesicht gesehen hatte,als sie aus dem zu ihrer Verfügung stellenden Auto des Budapest Taxi in Zamárdi aussteigen sah.
Niki konnte dort mit ihrer Familie eine Woche verbringen.

Bei dem wunderschönen sonnigen Wetter verbrachte sie mit ihrer Schwesterchen den ganzen Tag im Balaton. Die Eltern mussten vielmal wiederholen "raus aus dem Wasser", bis die gutgelaunten mit Schlamm bedeckten Wasserfeen aus dem Balaton auskamen.

Nach der viel Bewegung kunsumierte die ganze Familie mit gutem Appetit das Mittagessen, das sie von Food Express bekamen.Sie bedanken sich noch einmal dafür bei dem Food Express.

Die Woche ist schnell verlaufen.Das Budapest Taxi erschien wieder, um die kleine Gruppe nach Hause zu transportieren.Der Abschied war traurig, aber das lächelnde Gesicht von Niki verriet, dass sie voll mit Erinnerungen nach Hause kehrt und noch lange Zeit wird sie sich daran erinnern.

Vielen Dank für die Arbeit des . Ohne seine Hilfe hätte diese Reise nie in Erfüllung kommen können.

Zsuzsanna Sipos und Sándor Tihanyi
Wünschekoordinatoren

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Janos (17 Jahre alt, Somogyszil)

János hatte den Wunsch mit den ärzten sich zu treffen, die ihn in Wien vor ung. 1 Jahr operierten und behandelten.

Aufregend wartete er mit seiner Familie und mit uns auf den Besuch. Früh morgen machten wir uns auf den Weg mit dem zu unserer verfügung gestellten Mercedes Viano der DaimlerChrysler Automotive Hungaria GmbH.. Wir wollten rechtzeitig in Wien ankommen. Wir wollten uns über die vereinbarte Zeit mit dem Professor nicht verspäten.

János hing an unsere Hände fest an, aber häuslich benehmend führte er uns in die Abteilung und ins Zimmer des Professors. Kurz begrüssten wir einander. Nämlich musste der Professor etwas dringend erledigen. Wir trafen uns später im Café, wo nicht nur der Professor, sondern auch der behadelnde Arzt erschienen.

Wir wussten nicht, wer war tiefer gerührt: János oder die ärzte.Wir nahmen echte Freude des Wiedersehens an Gesicht der ärzte und auch an János wahr.

János erzählte ihnen,was ihm in den letzten Zeiten passierte.Die ärzte freuten sich über János, der schon mit Lebensfreude voll war. Er nahm fröchlich von den "Onkeln" Doktor Abschied.

Nach der Erregung bummelten wir ein bisschen auf den Srassen Wiens. Die Sehenswürdigkeiten besichtigend, assen wir ein ausgiebiges, feines Mittagessen. Voll mit Erlebnissen kehrten wir nach Hause zurück.

Wir bedanken uns noch einmal bei der GmbH herzlich, damit sie uns ermöglichte an diesem Besuch teilnehmen zu können.

Sipos Zsuzsanna und Tihanyi Sándor
Wünschekoordinatoren
Budapest, den 21-22. August 2007

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József (15 Jahre alt, Derecske)

Jocó und seine Familie sind am 18.August eigentlich nach Debrecen gefahren, um Spannplatten für Möbel zu kaufen. Ausgerechnet am Wochenende, wo man doch so viele gute Sachen machen könnte, aber was soll’s. Er hatte aber gleich gute Laune, als in der Zoohandlung E-pet ein wilder Pirat plötzlich vor ihm stand und ihm überreichte, was er sich gewünscht hatte. Oder doch nicht? Unser Pirat übergab ihm einen echten 6 cm großen, ziemlich lautlosen Plüschpapagei. Na gut, diesen kann man leichter pflegen, säubern und er schreit auch nicht. Kann es sein, dass sich jemand wirklich so etwas gewünscht hatte?

Selbstverständlich nicht! Jocó wurde Opfer von unserem kleinen Witz. Ottó Varga, ein Mitarbeiter von E-pet, holte bald das Ergebnis des echten Wunsches raus: ein großes Alexandersittich-Kücken. Jocó war ganz zittrig vor Freude. Der zwei Monate alte Vogel hat bereits wunderschöne Farben, ist sehr lieb und an die Hand gewöhnt. Sein kleines Herrchen hatte auch keine Minute lang Angst vor ihm.

Wie heißt denn wohl das neue Familienmitglied? Pet-i Wunder. Will jemand wissen warum?

Tímea Török (Wunschkoordinator) und Rita Csinády (Regionsleiterin)
Debrecen, am 18. August 2007

Dieser Wunsch wurde durch die Hilfe von verwirklicht. Vielen dank!

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Valter (5 Jahre, Budaörs)


Valter mag die Kommandos und Soldaten sehr, und alles, die sich zur Taktik binden lassen.
Er spielt fast ausschließlich mit Soldaten, außerdem organisiert er in ihrem Haus Kommandoaktionen.

Nach alledem ist überhaupt nicht überraschend, dass er sich durch seine Schwester an unsere Stiftung mit der Bitte gewendet ist, dass er für einen Tag Kommando sein möchte.

Unser Partner, der freiwillige Feuerwehr- und zivil Schutzverein von Várpalota zusammen mit dem Pressereferent von "Berufsfeuerwehr der Selbstverwaltung von Szentendre" hat die Organisation der Wunscherfüllung übernommen. Die Erfüllung, des Wunsches hat der "Terrorabwehrdienst des Sicherheitsdienstes der Ungarischen Polizei - REBISZ" übernommen.

Am 26. Juni um 8 Uhr haben wir uns mit Valter und seiner Familie bei dem Hauptsitz des "Sicherheitsdienstes der Polizei" getroffen, wohin der kleine Kommandokandidat in Tarnanzug gekommen ist. Dann sind wir mit den Kommandos locker gefrühstückt.

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Wir sind um 10 Uhr zum Hauptsitz des Sicherheitsdienstes der Polizei zurückgekommen, wo auf Valter ein eigenes Empfangskomitee gewartet.

Nachdem er sich mit den Befehlshaber, Herrn General Károly Papp und Herrn Major Péter Surányi getroffen war, von dem er sofort Geschenke bekommen hat, konnte das sehr gewartete Programm beginnen.

Zuerst ist das Gesicht von Valter ausgemalt worden, dann ist er plötzlich in einem Polizeiauto gesessen.

Der kleine Kommandokandidat (auf dem Schoß eines Kommandos sitzend, das Steuer drehend) hat mehrere Kreise auf der Basis gefahren - natürlich die Sirene heulend lassen.

Dann sind wir auf den Schießplatz gegangen, wo aus dem Kommandokandidat sofort kommandierender Befehlshaber wurde.

Auf seine Kommandos haben sich Pistolen, Gewehre entladen, die Kommandos sich bewegt, die er gelobt hat:
-Ihr habt es gut gemacht, Männer! - hat er geschrieen.
Dann hat er auch als Scharfschütze bewiesen, denn er hat seinen Finger auf den Drücker gelegt, präzis gezielt, und geschossen - ganz viel und sehr gut!

Plötzlich ist ein Mann in schwarzer Kleidung auf den Platz gekommen. Nach kurzer Zeit ist auch Zeus, der Rotweiler angekommen, der ungeduldig auf den Befehl von Valter gewartet hat.
- Pack an" Zeus! - ist der Befehl gelautet... und Zeus hat ihm ergriffen.

Dann sind wir auf den Hindernisplatz gegangen, wo die überaus schwere Übungen von den Kommandos vorgeführt worden sind, die sie in jedem Tag vormachen, um ihre Kondition zur Lösung aller Gefahrsituationen entsprechend zu sein.

Ein Scharfschütze ist sich versteckt, den wir nur mit Hilfe (auf)gefunden haben, als ein Busch sich gerührt hat, und hat er sein Gesicht gezeigt. Valter hat überrascht aufgeschrieen:
- Deine Kleidung ist aber sehr gut! - Natürlich haben wir ihn mehrmals aufgesucht.

Plötzlich sind wieder "Schlimmen" gekommen, die die Schwester von Valter und unseren Helfer gegriffen haben, dann sind sie ins ein Auto gedrängt und in einem s.g. Taktikhaus geschleppt worden.

Die Hilfe ist durch die Sirene heulend lassen angekommen und nach kurzer Zeit ist die Stimme der kleinen Kommando erschallt:
- Ich fordere die Leute im Haus auf, dass sie das Haus waffenlos verlassen! - Nach weniger Kampf wurde einen Räuber in Fesseln gelegt (natürlich durch Valter gefesselt), der andere wurde "Opfer" des Feuerkampfs.
Die Tür wurde eingebrochen, die "Marionetten-Zielfiguren" wurden durch Geschosse aus Paintball abgeschossen und die zwei Geisel wurden frei. Insgesamt dreimal!

Am Ende des fast dreistündigen Programms sind sich die Kommandos angereiht.
Valter (mit Geschenken im seinem Hand, mit wahre Kommandoabzeichen auf seiner Brust), hat allem die Hand gegeben, das Foto auch empfangen, auf dem er zwischen den Maskierten (mit Gewehr in seinem Hand) auch dort gestanden ist.

Dann ist Valter in dem Feuerwehrauto gesessen und hat um das Mikrophon geboten. Er ist in von Freude und Bewegtheit bebender Stimme darin geschrieen:
- Danke schön für alles! - und die Wände haben den Dank widergehallt.

Er war ein bisschen traurig, dass der Tag zu Ende wurde. "Wenn ich heranwachse, werde ich sicher Kommando, dann werde ich immer dies machen! ...Welche ist die Sirene?" - hat gefragt.

Er hat seinen Finger auf den Schalter gelegt, hat noch einen Blick auf die Männer geworfen, dann ist der letzte Befehl des Tags ertönt: "Fahren wir los!" Die Sirene ist geschrieen, Valter hat gelenkt, ganz bis zum Tor.

Wir danken an dieser Stelle den Befehlshaber des "Sicherheitsdienstes der Polizei - REBISZ" und ihrem ganzen Personalstand und ihren jeden Kollegen, die zur Erfüllung des Wunsches beitragen sind, dem Pressereferent der "Berufsfeuerwehr der Selbstverwaltung von Szentendre", sowie dem "freiwilliger Feuerwehr- und zivil Schutzverein" von Várpalota.

Zsolt Vicai
koordinator

Cintia (10 Jahre alt, Dabas)

Cintia hat die Stiftung darum gebeten, dass wir ihr die Gesamtmärchen von Grimm erwerben. Wir haben gedacht, dass dieses Mädchen die Märchen sicher sehr mag. Wir haben uns nicht geirrt...

Wir haben uns am Sonntag morgen in dem Buchladen Libri im Geschäftshaus von Mammut getroffen. Die Geschäftsleiter, Marianna BAKOS und ihre Stellvertreter, Móni, haben einige Bücher zusammensuchen geholfen und auf dem Treffen haben sie uns mit Kuchen, Obst und Getränke gewartet.

Cintia wollte kaum essen und trinken, sie wurde am liebsten durch die Bücher bezaubert, sie hat noch einige aus ihren Lieblingsmärchen gewählt. Der so zusammengestellte neuere Buchpack wurde von den Beschäftigten des Buchladens Libri für Cintia verschenkt. Nach dem Treffen hat Cintia schon sehr gewartet, zu Hause anzukommen und lesen zu beginnen.

Wir hoffen, dass die vielen spannenden Bücher die Unannehmlichkeiten der letzten Monate (die die Behandlungen verursacht haben) vergessen lassen.

Vielen Dank den Beschäftigten des Buchladens Libri dafür, dass sie Cintia als Gast empfangen haben und sie (mit der Stiftung Wunderlampe zusammen) Bücher für das Mädchen verschenkt haben.

Márta Felkai
Wunsch-koordinatorin
08. Juli 2007


Beatrix (17 Jahre alt, Komló)

Wir haben Beatrix am Sonntag in der Klinik besucht. Kurz bevor gingen ihre Besucher weg,deshalb war sie ein bischen traurig. Als ihr klar wurde weshalb wir gekommen sind, ist ein Lächeln auf ihr Gesicht entlang gelaufen.
Glücklich starrte sie auf ihr Geschenk,ja genau das ist das Handy was sie sich gewünscht hatte. Sie konnte es noch nicht benutzen,da es noch aufgeladen sein sollte.

Wir haben durch das Fenster gesehen,dass sie lächelnd und zufrieden das Handy schaute. Sie hat es auf einen sicheren Platz gelegt, bis es sich auflädt, danach betrachtete sie die Papiere und Zubehöre.

Wir bedanken uns bei der Anbieter für das Geschenk,weil Beatrix damit in eine viel engere Beziehung mit iherer Familie und Freunde kommen kann.

Frau Tünde Bezdánné Végh
Koordinatorin
Pécs, 01.07.2007.

Mátyás (9 Jahre alt, Pusztavám)

Matyi möchte Astronom werden.
Er hat sehr viele, interessante Bücher über das Weltall, war aber noch nie in einem richtigen Planetarium.

Da er sehr viele Sterne vom Namen her kennt, begleiteten wir (die Stiftung) ihn zu das budapester Uránia Planetarium. Dort konnten wir an einem riesegen Fernglas das glänzende Reich anschauen.

Mit einer kleine Gruppe nahmen wir an einer Tour in der Nacht teil. In dieser Gruppe sind alle Mitglieder virtuelle Besitzer bestimmter Sternen. Wir wollten Matyi unbedingt überraschen, also kauften wir ihn mit Hilfe von einer internationale Dienstleistung einen Stern ins Weltall.
Darüber bekam er eine Urkunde und eine Landkarte sogar.

Danach hielt Professor Ottó Zombori ein sehr interessantes und humorvolles Referat über das Weltall. Obwohl am Anfang des Tours der Himmel sehr bewölkt war, konnte Matyi um 10 Uhr abends als erster in den Fernglas hineinschauen, da der Himmel wieder klar wurde. Er hat gesagt, dass er die Sternkarte in seinem Zimmer auffhängt,wo innerhalb der Großbär, schon sein eigener Stern,der „GarasMatyi” darauf steht.

Wir bedanken uns für Professor Ottó Zombori,dass er uns in der Urania Planetarium begleitet hat und für Edit Emmer(ungarische Vertreter der International Star Registry Firma), die Matyi half ermässigt, virtueller Sternbesitzer zu werden.

Frau Márta Felkai
Wunschkoordinatorin
2007.06.28, Budapest

Das Wunsch wurde durch die Hilfe der Firma ermöglicht. Danke vielmals!


Korina (12, Makó)

From: ********@freemail.hu> Sent: Monday, April 02, 2007 4:33 PM Subject: Hello!

Liebe Wunderlampe,

ich habe mich wohl auf dem Konzert der Band "Irigy Hónaljmirigy" gefühlt und ich freue mich sehr, dass ich mich mit ihnen treffen konnte. Ich denke, meine Schwester hat sich auch sehr gut gefühlt, davon unabhängig, dass sie mich nur begleitet hat.

Es war für mich ein sehr großes Erlebnis, das ich vielleicht nie vergessen werde. Das Konzert war auch sehr gut, aber das Treffen mit der Band ... das beste!

Ich hoffe, sie haben über mein Zeichnen gefreut und sie werden sich an mich erinnern.

Extra Dank für dieses Erlebnis Herrn Sándor Tihanyi, dem Marketingdirektor des Budapest Taxis, der meine Wünsche sehr lieb erfüllt hat. Dieses Erlebnis werde ich nie vergessen. Danke schön, Wunderlampe!

Vielen Dank, Korinna


Vielen Dank den Mitgliedern der Band "Irigy Hónaljmirigy" für die Hilfe bei der Erfüllung des Wunsches, ihrerem Manager, Pite und den Mitarbeitern des Budapest Taxis.

Éva Patzauer
2007.03.17.


Anett (11, Tiszafüred)

Ist deine Arbeit langweilig? Ist dein Boss auch außer Haus? Warte keine Minute mehr! Schieb das Fahrrad weg! Aber weinigstens bis Tiszafüred! Gestern, Dank dem Sonnenschein und einem Fahrrad wunschenden jungen Mädchen, haben wir das Fahrrad bis Tiszafüred „geschoben“. Mit einer Klingel, einem Korbchen, einer Feldflasche, rotem Strauß, also gebührlich.

Anett, die neue Inhaberin hat freilich darüber nichts gewusst. Das Fahrrad wurde von Frau Major angeboten. Sie hat das Fahrrad aus ihrem ersten Gehalt gekauft, um leichter in die Arbeit zu gehen.

Jetzt hat sie ihre schöne Erinnerungen mit dem 12jährigen jungen Mädchen geteilt. Für diese edele Geste hat Anett versprochen, dass sie treue Inhaberin des schönen Mountainbike wird und sie darauf aufpassen wird. Wir hoffen, dass Anett an der frischen Luft radfahrend, schnell heilen wird!!!

Rita Csinády Regioleiterin und Ildikó Palásti Wunschkoordinatorin
Tiszafüred, am 05. Februar 2007



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